Bauchspeck – So wirst du ihn los!

Bauchspeck ade – Jeder kennt es: Ein Blick in den Spiegel, und da ist er – der ungeliebte Bauchspeck. Egal ob nach den Feiertagen oder einem stressigen Alltag, in dem die Bewegung zu kurz kommt, der Bauch scheint besonders anfällig für Fettpolster zu sein. Doch keine Panik! Mit den richtigen Tricks und einem starken Willen kannst du dem Bauchspeck den Kampf ansagen.

Autorin Oxana Hegel Kollage Wettkämpfe und Shootings

Autorin Oxana ist Spezialistin beim Thema Sixpack und Bauchspeck…

Bauchspeck muss weg

Der Bauchspeck ist nicht nur hässlich, sondern auch ungesund. Wir zeigen dir, wie du ihn los wirst.

Warum setzt sich Fett am Bauch so hartnäckig fest?

Der Bauch ist aus evolutionärer Sicht der bevorzugte „Speicherort“ unseres Körpers. In Zeiten, als Nahrung noch knapp war, war es für den Menschen überlebenswichtig, Fettreserven anzulegen, die er in mageren Zeiten schnell nutzen konnte. Diese Reserven wurden bevorzugt am Bauch gespeichert, weil sie dort am besten zugänglich und gut geschützt waren. Obwohl Nahrung heute im Überfluss vorhanden ist, hat unser Körper diese uralte Überlebensstrategie noch nicht abgelegt. Daher speichert er weiterhin hartnäckig Fett am Bauch.

„Der Bauch bleibt für den Körper ein bevorzugter Ort, um Energiereserven zu lagern – auch wenn wir sie in der heutigen Zeit oft nicht mehr brauchen,“ erklärt Ernährungsexpertin Oxana Hegel. „Deshalb ist es so wichtig, bewusst gegen diese hartnäckigen Fettpolster vorzugehen.“

Bauchspeck dargestellt von leicht übergewichtiger Frau

Welche Risiken birgt Bauchspeck?

Bauchspeck ist nicht nur eine ästhetische Frage, sondern kann auch gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Das sogenannte viszerale Fett, das sich um die inneren Organe legt, kann Entzündungen fördern und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen [1], Typ-2-Diabetes und sogar bestimmte Krebsarten erhöhen. Daher ist es wichtig, nicht nur aus optischen Gründen, sondern auch für die Gesundheit den Bauchspeck im Auge zu behalten.

Wie werde ich den Bauchspeck los?

Der Schlüssel zum Abbau von Bauchfett liegt in einer Kombination aus gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und einem bewussten Lebensstil. Aber keine Sorge, es muss nicht immer gleich die strenge Diät oder das harte Workout sein. Kleine Veränderungen können schon große Wirkungen zeigen!

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Welche Rolle spielt die Ernährung?

Eine ausgewogene Ernährung ist das A und O im Kampf gegen den Bauchspeck. Achte darauf, viele frische Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und gesunde Fette zu essen. Reduziere Zucker, Alkohol und stark verarbeitete Lebensmittel – sie sind die größten Übeltäter, wenn es um Fettansammlungen am Bauch geht.

„Der Bauch liebt frische, unverarbeitete Lebensmittel,“ betont Ernährungsexpertin Oxana Hegel. „Sie liefern nicht nur wertvolle Nährstoffe, sondern halten auch lange satt und vermeiden Heißhungerattacken.“

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Welche Sportarten helfen besonders?

Bewegung ist unerlässlich, wenn du den Bauchspeck loswerden möchtest. Hierbei sind Ausdauersportarten wie Joggen, Schwimmen oder Radfahren ideal, um Fett zu verbrennen. Natürlich auch unser Bootcamp im Studio21! Aber auch gezieltes Bauchmuskeltraining darf nicht fehlen. Übungen wie Planks, Crunches oder Mountain Climbers straffen die Bauchmuskeln und definieren deine Körpermitte. Kombiniere Ausdauer- und Krafttraining, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Bauchspeck dargestellt von joggender adipöser Frau

Was tun bei Stress?

Stress ist oft ein unterschätzter Faktor, der zur Bildung von Bauchspeck beiträgt. Durch Stress schüttet der Körper vermehrt das Hormon Cortisol [2] aus, das die Fettspeicherung, besonders am Bauch, fördert. Gönn dir daher regelmäßig Pausen, mach Entspannungsübungen oder versuch es mit Yoga, um dein Stresslevel zu senken.

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Fazit zum Bauchspeck: Dranbleiben lohnt sich!

Den Bauchspeck loszuwerden, erfordert Geduld und Durchhaltevermögen, doch es lohnt sich! Mit einer gesunden Ernährung, regelmäßiger Bewegung und einem bewussten Umgang mit Stress kannst du nicht nur deinen Bauch straffen, sondern auch deine Gesundheit verbessern. Und denke immer daran, wie Oxana Hegel sagt:

„Jeder kleine Schritt zählt – dein Bauch wird es dir danken!“

 

Über die Autoren:

Ernährungsexpertin Oxana Hegel von Studio21 Nürnberg hilft Frauen beim Abnehmen

Oxana Hegel ist eine anerkannte Ernährungsexpertin und stand schon vielen Zeitungen und TV-Interviews beim Thema Abnehmen beratend zur Seite. Bekannt wurde sie als zweifache Deutsche Meisterin und zweifache Vize-Weltmeisterin in Klassischer Sportfitness. Zusammen mit ihrem Ehemann Philip leitet sie das renommierte Studio21 in Nürnberg, ein Premium Fitnessstudio, das sie seit 15 Jahren erfolgreich betreibt. Ihre Leidenschaft und Expertise in den Bereichen Ernährung und Fitness gibt sie in unserem gemeinsamen Fitness-Blog an unsere Leser weiter.

Oxana hat sich intensiv mit dem Thema Gewichtsverlust und Muskeldefinition auseinandergesetzt, insbesondere durch persönliche Experimente vor ihren Wettkämpfen. Um bei nationalen oder internationalen Meisterschaften anzutreten, ist es für die Athleten erforderlich, mindestens 5 bis 8 Kilogramm Fett zu verlieren.

Philip Hegel ist Blogger für die Themen Medizin, Gesundheit, Sport und Ernährung.

Fachliche und schriftstellerische Unterstützung findet Oxana bei ihrem Ehemann Philip Hegel. Der ehemalige Medizinstudent verfügt über ein fundiertes Gesundheitswissen und ist als Inhaber des Fitnessstudios Studio21 in Nürnberg tätig. Philips Hintergrund in der Medizin ergänzt Oxanas Expertise in Ernährung und Fitness perfekt. Dies ermöglicht dem Paar, interessante Blog-Artikel zu schreiben, die sowohl auf medizinischem Verständnis als auch auf praktischer Erfahrung basieren. Weitere Informationen über uns und unser Fitnessstudio in Nürnberg findest du hier.

 

Quellen:

[1] https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/herz-kreislauf-erkrankungen-6297.php 

Bundesministerium für Bildung und Forschung (2024), Herz-Kreislauf-Erkrankungen, abgerufen am 28.08.2024

[2] https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/stress/wie-cortisol-und-stress-zusammenhaengen/

AOK Gesundheitsmagazin (2024), Das Stresshormon Cortisol in Balance halten, abgerufen am 28.08.2024