Training und Alkohol – Passt das zusammen?

Verlockungen lauern im Alltag überall. Du kennst das bestimmt. Die Kollegin in der Arbeit feiert Geburtstag oder du bist mit Freunden unterwegs und schon wird dir Alkohol angeboten, es ist ja immer nur „ein Bier“ oder „ein Gläschen Sekt“. Aber daraus wird dann leider schnell auch mal mehr. Keine Sorge, wir alle sind Menschen und haben mal einen schwachen Moment. 🙂 Aber musst du deswegen ein schlechtes Gewissen wegen deines Trainings haben? Ist Alkohol und Sport sogar ein Gegensatz an sich? Unser Blog klärt dich wie immer auf! 😉

Schon mal gleich zum Anfang: Alkohol ist ein Nervengift. Daran ändert auch nur eine kleine Menge des Alkohols nichts. Der Alkohol muss in der Leber wieder abgebaut werden. Während  des Abbaus muss dein Körper andere Stoffwechselprozesse herunterfahren. Die „Entgiftung“ hat Vorrang für deinen Organismus. Damit fährt dein Körper natürlich auch die Regeneration und den Muskelaufbau herunter. Außerdem hat Alkohol viele leere Kalorien, also Kalorien, die dein Körper nicht für sich als Energie nutzen kann, aber leider sehr leicht auf den Hüften landen.

 

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Wer solche beeindruckenden Abnehmerfolge wie Corinna feiern will, sollte auf Alkohol verzichten! 😉

 

Interessant ist auch, wie gesellschaftsfähig alkoholische Getränke sind. Stell dir mal vor, bei anderen Giften wäre die Akzeptanz ähnlich hoch! Du hast wohl noch nie jemanden sagen hören: „Hey, warum trinkst du mit uns nicht ein Gläschen Dünger? Du bist ja langweilig! Das eine bringt dich schon nicht um!“ Natürlich ist das sehr überspitzt ausgedrückt, aber du kannst dir vorstellen, was ich damit sagen will. Also trau dich auch ruhig mal nein zu sagen. 😉 Generell gilt aber: Die Menge macht das Gift. Wenn du bei der Studio21 Oktoberfest Party ein Bier getrunken hast , wirst du nicht gleich deine gesamten Trainingsfortschritte zerstören. Alkohol ist in Maßen schließlich auch ein Genussmittel. In Maßen aber bitte nicht mit der Maß Bier verwechseln! 😉